Seit Jahrzehnten ist durch die Forschung bekannt, dass die hochfrequente elektromagnetische Strahlung von Mobilfunk, Bluetooth und Wlan gesundheitsgefährdend, Krebs verursachend ist.
Quelle: Deutscher Bundestag
Nun endlich hat auch der Deutsche Bundestag am 14.02.2023 auf die Gefahren und Auswirkungen von WLAN-Strahlung hingewiesen. So wurden vorhandene Studien überprüft, ob Mobiltelefone, Bluetoothgeräte und WLAN-Strahlungen gesundheitsschädlich für Kinder sind oder nicht. Das Ergebnis der Untersuchung ist erschreckend.
Dazu gibt es folgende Aussage vom deutschen Bundestag:
Zitat:
„In den experimentellen Studien gab es einzelne Hinweise auf Veränderungen der Hirnaktivität, des Hautwiderstands und eine Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit.“
„Die unzureichende Studienlage insbesondere im Hinblick auf möglich negative gesundheitliche Auswirkungen ist zugleich derzeit nicht ausreichend, um Wirkungen (insbesondere Langzeitwirkungen) auszuschließen.“
Quelle: Drucksache 20/5646 vom Deutschen Bundestag vom 14.02.2023, Fazit Seite 140,
https://dserver.bundestag.de/btd/20/056/2005646.pdf
Somit folgt nach 13 Jahren nun endlich auch der Deutsche Bundestag der WHO, die bereits im Mai 2011 zum gleichen Ergebnis kam. Denn im Jahr 2011 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe IARC, die die potenziellen Auswirkungen von drahtlosen Technologien, einschließlich WLAN (Wireless Local Area Network), auf die Gesundheit untersuchte. In dieser Zusammenfassung stufte die WHO elektromagnetische Felder (EMF), zu denen auch WLAN gehört, als „möglicherweise krebserregend“ ein und klassifizierte sie in die Gefahrenklasse 2B.
Quelle: Europäisches Parlament
Der wissenschaftlicher Dienst des Europäischen Parlaments, Referat Wissenschaftliche Vorausschau (STOA)
PE 690.012 – Juni 2021 zum Thema:
Aktueller Kenntnisstand zu 5G-bedingten karzinogenen Gefahren und Gefahren für die Fortpflanzungs- fähigkeit / Entwicklung, die aus epidemiologischen Studien und experimentellen In-vivo-Studien hervorgehen, hat das europäische Parlament folgendes geschrieben:
6.1.2 Krebs bei Versuchstieren
Es liegt ausreichende Evidenz (wissenschaftlicher Nachweis) für die Karzinogenität hochfrequenter Strahlung bei Versuchstieren
vor.
6.1.3 Wirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit/Entwicklung beim Menschen
Es liegt ausreichende Evidenz (wissenschaftlicher Nachweis) für schädliche Wirkungen auf die Fertilität (Fruchtbarkeit) von Männern vor. Es liegt begrenzte Evidenz für schädliche Wirkungen auf die Fertilität von Frauen vor. Es liegt begrenzte Evidenz für die entwicklungsbezogenen Auswirkungen auf Nachkommen von Frauen vor, die während der Schwangerschaft intensiv Mobiltelefone genutzt haben.
6.3.1 Krebs
FR1 (450 MHz bis 6 000 MHz): Als Zusammenfassung der Inhalte, die wir in der verfügbaren
wissenschaftlichen Literatur, sowohl in Studien an Menschen als auch an Tieren, analysieren
konnten, können wir schlussfolgern, dass die Exposition gegenüber HF-EMF bei FR1-Frequenzen
wahrscheinlich Krebs und insbesondere Gliome und Akustikusneurinome (Akustikusneurinome sind gutartige Tumore und treten in einer Frequenz von ca. 3% unter den Hirntumoren auf. Die ersten Symptome sind Gleichgewichtsstörungen, gefolgt von Hörstörungen, einem Tinnitus, bis hin zu Hörstürzen) beim Menschen verursacht.
6.3.2 Wirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit und die Entwicklung
FR1 (450 bis 6 000 MHz): Diese Frequenzen haben eindeutig Auswirkungen auf die männliche
Fertilität. Diese Frequenzen haben möglicherweise Auswirkungen auf die weibliche Fertilität. Sie
haben potenzielle schädliche Wirkungen auf die Entwicklung von Embryos, Feten und
Neugeborenen.
Und vieles mehr….
Quelle: https://www.europarl.europa.eu/thinktank/de/document/EPRS_STU(2021)690012
Hier bitte Deine Sprache wählen, um sich das Dokument anzeigen zu lassen.
Messungen in Schulen haben ergeben, das Kinder in Schulen nicht nur einer Strahlungsquelle ausgesetzt sind, sondern ein mehrfaches.

In dieser Schule sind es 71 Strahlungsquellen im 2,4 GHz Bereich und…

… 24 Strahlungsquellen im 5 GHz Bereich. Also insgesamt 95 Strahlungsquellen sind die Kinder hier in dieser Schuele ausgesetzt.
Fazit:
Unserer deutschen Regierung / Parteien, dem europäischen Parlament ist bekannt, das EINE Strahlungsquelle bei unseren Kindern Krebs verursacht.
In der obigen Beispielschule existieren 95 Strahlungsquellen!
Somit sind Schulen in Deutschland ein Hotspot für Krebserkrankungen unserer Kinder! Richtig!?
Nun fragt man sich, warum macht niemand etwas? Den Verantwortlichen ist die Situation bekannt! Wo ich wohne, wissen sehr viele Menschen durch die Presse von der Gefahr. Aber nichts geschieht…
Man hört gelegentlich davon, dass Grenzwerte eingehalten werden. Die festgelegten Grenzwerte haben einen entscheidenden Fehler. Sie bemessen sich daran, wie sehr sich ein Körper erwärmt, wenn er Strahlungen ausgesetzt ist. Der biologische Effekt wird nicht berücksichtigt. Somit beruht der aktuelle Grenzwerte auf keine gute wissenschaftliche Grundlage. Denn der biologische Effekt ist vorhanden. Das die Strahlung die Gehirnaktivitäten des Menschen verändert, insbesondere der Kinder, wird von keiner Seite bestritten. Das ist zu 100 % bewiesen. Warum verändern sich die Gehirnaktivitäten? Weil die Strahlung nicht nur durch Betonwände geht, sondern auch in unseren Körper. Dort trifft die Strahlung auf unsere Körperzellen. Grund genug, auch den biologischen Effekt in der Grenzwertbestimmung mit aufzunehmen. Aber leider wird das nicht nicht gemacht.
Warum ist das so?
Warum setzt man die Kinder und Lehrer in der Schule diesen gefahren aus?
Ist es die unendlich große machtstarke Lobby hinter den neuen Technologien, somit das Geld?
Viele Fragen und Antworten fallen mir hier ein. Was denkst Du?
Tatsache ist, jeden Tag den unsere Kinder in die Schule gehen, werden sie einer max Krebsgefahr ausgesetzt.
Es gibt noch Zweifel? Okay! Im Zweifelsfall für unsere Kinder oder?
Was möchten wir Eltern?
Wie schon das Bundesamt für Strahlenschutz mitteilt: Auf Wlan möglichst verzichten und auf Kabellösungen zurück greifen. Wlan kann man auch in der Schule an- und ausschalten. Die Sendeleistung reduzieren. Das 2,4 GHz oder das 5 GHz Netz aktivieren. Beides braucht es nicht.
So wie es zum Beispiel auch das sächsische Staatsministerium für Kultus in seiner „Orientierungshilfe zur grundlegenden Infastruktur an Schulen 2019 – 2021 schreibt:
„Die Stromversorgung der WLAN-Access-Points erfolgt über den LAN-
Anschluss (Power over Ethernet, PoE) und sollte aus Gründen der Ener-
gieersparnis und Strahlungsabsenkung eine zeit- bzw. lastabhängige
Deaktivierung vorsehen.“
Quelle: https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/33100
Wir möchten ein zielgerichtetes Wlan. Das Wlan / Access Points nur dann angeschaltet werden, wenn diese wirklich benötigt werden. Umgehende Deaktivierung wenn diese nicht mehr gebraucht werden.
Das die aktuelle Dauerbestrahlung der Kinder sofort einegstellt wird!
Ich habe euch hier wasserdichte Quellen genannt. Kein Querdenker Zeug, keine unseriösen Quellen, kein Spinnergequatsche, keine möchtegern Fachleute! Die Messungen in der Schule habe ich gemacht, und kann jeder bei sich in der Schule selbst einfach durchführen. Ihr braucht dazu lediglich eine App auf eurem Handy, das das Wlan in eurer Umgebeung anzeigt. Ganz einfach, nachvollziehbar….
Es war gestern Zeit zu handeln! Schützt euer höchstes Gut…. Schütze Dein Kind / Kinder!
Gehe in Aktion!
PS: Die Gefahr betrifft nicht nur die Kinder. Es schädigt auch Erwachsene. Kinder aber wegen ihren kleinen noch nicht fertig entwickelten Körper um so mehr…